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ExWoSt-Projekte

ExWoSt-Projekt „KoopGeno Mitteldeutschland“

Das Modellvorhaben war Teil des ExWoSt-Forschungsfeldes „Modelle genossenschaftlichen Wohnens -Erschließen von Genossenschaftspotenzialen“. Im Rahmen des Projektes wurden Kooperationen und Netzwerke als Chance für kleine und große Genossenschaften sowie Unterstützungsstrukturen für die Neugründung von Genossenschaften untersucht.

Recherchiert und dokumentiert wurden Kooperations- und Netzwerkbeispiele aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wie auch – im Sinne von good practise – Erfahrungen und Modellvorhaben in anderen Bundesländern.

Die Ergebnisse der Forschungen belegen, dass genossenschaftliche Kooperation nicht nur Größenvorteile und höhere betriebswirtschaftliche Effizienz erlaubt, sondern auch die Entwicklung neuer Qualitäten genossenschaftlichen Wohnens, des Mitgliederengagements und der Migliederförderung.

Partner des Forschungsprojektes (2005-2006): Arbeitskreis Integriertes Wohnen e.V. (Koordinierung), Sächsischer Verein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. sowie die WohnbundBeratung Dessau (Forschungsbegleitung).

ExWoSt-Projekte

ExWoSt Projekt in Chemnitz

Aufbau einer Agentur: Eigentümer-Nutzer Kooperation in Chemnitz

Das Projekt „StadtWohnenChemnitz“ ist ein Modellvorhaben im Rahmen des Forschungsprogramms „Experimenteller Wohnungs-und Städtebau“ (ExWoSt), das in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Integriertes Wohnen e.V. und in Kooperation mit der Architektenkammer Sachsen 2006 entwickelt wurde.

Der Arbeitskreis Integriertes Wohnen e.V. ist Initiator und Träger des Forschungsprojektes. Die Federführung sowie die Projektentwicklung/ -koordinierung hat Frau Dipl.-Ing. Ines Senftleben, Architektin für Stadtplanung als Vorstandsmitglied des AKIW verantwortlich übernommen.

WAS VERBIRGT SICH DAHINTER?
„StadtWohnenChemnitz“ beinhaltet den Aufbau einer Agentur zur Vermittlung von Eigentümer-Nutzer-Kooperationen zur weiteren Wohnbestandsentwicklung in Chemnitz.

Dieses Projekt wurde u.a. bei den Leipziger Wohnprojekte Tagen 2011 im Rahmen eines Vortrages vorgestellt.